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// Die Rolle des Java Memory Model bei der nebenläufigen Programmierung in Java
Java hält seit den Anfängen alles bereit, was für die nebenläufige Programmierung wichtig ist: Threads, die Keywords "synchronized" und "volatile" sowie das Java Memory Model. Dabei ist "volatile" wohl das Keyword, um das sich die meisten Mythen ranken.
Dieser Vortrag zeigt, was "volatile" genau bedeutet und welche Auswirkungen dieses Keyword zusammen mit dem Java Memory Model auf die nebenläufige Ausführung eines Programms in der Java Virtual Machine (JVM) hat. Auch die überraschenden Details hinter so manchem "Fehlverhalten" werden genauer betrachtet: Etwa weil der Just In Time Compiler (JIT) wegen eines vergessen "volatile" zur Laufzeit ganze Überprüfungen einfach wegoptimiert.
// Referent
// Christian Kumpe
studierte Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und sammelte bereits während seines Studiums als Freelancer Erfahrung in diversen Java-Projekten. Seit 2011 arbeitet er bei der Netpioneer GmbH in Karlsruhe. Sein Interesse gilt den technischen Details der JVM.