parallel 2014

Softwarekonferenz für Parallel Programming,
Concurrency und Multicore-Systeme - Karlsruhe, IHK, 5.-7. Mai 2014

Softwarekonferenz für Parallel Programming,
Concurrency und Multicore-Systeme
Karlsruhe, IHK, 5.-7. Mai 2014

// Programmkomitee

Dr. Michael Barabas

Dr. Michael Barabas studierte Physik in Kiel und Heidelberg und war bis 1992 als wissenschaftlicher Assistent tätig. 1992 begann er seine Verlagslaufbahn im wissenschaftlichen Springer-Verlag im Bereich Informatik-Fachbuch. 1995 war er Mitbegründer des dpunkt.verlags und ist seitdem in der Verlagsleitung tätig. Seine Schwerpunkte sind Programmiersprachen und Webtechnologien.

 
Heinz Bast

Heinz Bast, Diplom-Informatiker, arbeitet seit vielen Jahren bei der deutschen Niederlassung der Firma Intel - aktuell in der Developer Product Division. Hier betreut er Entwickler aus allen Bereichen bei der Software-Optimierung insbesondere mit Hilfe der Entwicklerwerkzeuge und paralleler Programmiermodelle von Intel. Davor hat er durch seine Entwicklungs- und Beratungsaktivitäten im Umfeld des High Performance Computing sowohl bei Intel als auch anderen Firmen viel Erfahrung über parallele Softwareentwicklung sammeln können.

 
Prof. Dr. Luc Bläser
Prof. Dr. Luc Bläser ist Professor für Informatik und Partner des Instituts für Software (IFS) an der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) in der Schweiz. Seine Forschungsinteressen liegen insbesondere auf Programmiersprachen und Laufzeitsystemen für strukturierte Nebenläufigkeit und Parallelität. Luc Bläser hat früher an der ETH Zürich auf dem Gebiet der parallelen Programmiersprachen promoviert und ist dafür mit der ETH-Medaille ausgezeichnet worden. Mit seinem Institut ist er zudem regelmäßig in Softwareberatungsprojekten engagiert und unterstützt Firmen bei Softwareentwicklungsprojekten sowie angewandten Softwareforschungsvorhaben.

 
Urs Gleim
Urs Gleim ist Diplom-Informatiker und war in seiner beruflichen Laufbahn als Entwickler, Software- und Systemarchitekt, Projektleiter und technischer Berater tätig. Heute arbeitet er bei der Siemens Corporate Technology, der zentralen Forschung und Entwicklung von Siemens. Dort leitet er ein Team von Spezialisten im Bereich Embedded Systems, das Software für Multicore-Systeme entwickelt und existierende Anwendungen parallelisiert. Darüber hinaus ist er Autor des Buchs "Multicore-Software" .

 
Alexander Neumann

Alexander Neumann ist seit Dezember 2008 Redakteur bei der Zeitschrift iX und insbesondere für den Online-Channel heise Developer zuständig. Zuvor war er Redakteur für das Java Magazin und Eclipse Magazin des Software & Support Verlags sowie an der Organisation der Konferenzen JAX, W-JAX und Eclipse Forum beteiligt. Er war und ist im Programmkomitee mehrerer Konferenzen und ist (Mit-)Ausrichter von Continuous Lifecycle 2013, JavaLand 2014 und enter.js 2014.

 
Dr. Patrick Peschlow

Dr. Patrick Peschlow hat nach seinem Informatikstudium an der Universität Bonn im Fachgebiet "Kommunikationssysteme und verteilte Systeme" promoviert und während dieser Zeit Methoden zur effizienten Parallelisierung und Verteilung von Simulationsprogrammen entwickelt. Er arbeitet als Performance Engineer bei der codecentric AG und ist Lead Developer der deutschen Cloud-Software CenterDevice, bei der er aktuelle Verfahren und Architekturen zur Hochskalierbarkeit von Systemen in die Praxis umsetzt und dort erprobt. Als bekennender Anhänger der Programmiersprache Java und der Java Virtual Machine als Plattform gilt sein besonderes Interesse - neben der parallelen Programmierung - dem Java-Performance-Tuning.

 
Dr. Tobias Schüle

Dr. Tobias Schüle war nach seinem Studium der Informatik mehrere Jahre in Forschung und Lehre auf dem Gebiet des Entwurfs und der Verifikation eingebetteter Systeme tätig. Heute ist er ebenfalls Mitarbeiter bei Siemens Corporate Technology. Sein Hauptinteresse gilt neben parallelen Programmiermodellen der Architektur und Implementierung von Multicore-Software. Darüber hinaus ist er Autor des Buchs "Multicore-Software" .

 
Dr. Jan-Philipp Weiß

Dr. Jan-Philipp Weiß hat 2006 an der Universität Karlsruhe (TH) in Mathematik promoviert und hat von 2008 bis 2012 als Juniorprofessur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine gemeinsame Forschungsgruppe mit der Firma Hewlett-Packard zum Thema "New Frontiers in High Performance Computing Exploiting Multicore and Coprocessor Technologies" geleitet.  Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf parallelen numerischen Methoden, dem wissenschaftlichen Rechnen und der Programmierung neuartiger Multicore- und Manycore-Prozessoren für die numerische Simulation. Ab 2013 ist er für COMSOL AB in Stockholm, Schweden, tätig.