Für ein respektvolles Miteinander und eine Kultur des Willkommens
Das Team der parallel ist bestrebt, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Religion, ihrer Weltanschauung, einer Behinderung, ihres Alters oder ihrer sexuellen Identität eine diskriminierungs- und belästigungsfreie Teilnahme an der Konferenz zu ermöglichen.
Sollte es während der Konferenz zu Belästigungen oder Grenzüberschreitungen gegenüber Teilnehmerinnen oder Teilnehmern kommen, werden die Veranstalter darauf hinwirken, dass dies unverzüglich eingestellt wird.
Unerwünschtes Verhalten dieser Art umfasst beleidigende, diskriminierende oder sexualisierte Wortwahl und Abbildungen in Vorträgen, Workshops, Abendveranstaltungen und bei der Nutzung von Online-Medien wie Twitter oder Facebook.
Weiterhin fallen darunter nicht erwünschter körperlicher Kontakt, belästigende Bild- und Tonaufzeichnungen, Stalking sowie vorsätzlich störendes Verhalten, das zur wiederholten Unterbrechung von Teilen der Veranstaltung führt.
Sollten Teilnehmerinnen oder Teilnehmer Opfer von Belästigungen oder Grenzüberschreitungen werden oder dies beobachten, wenden sie sich bitte an das Organisationsteam.
Das Team der parallel nimmt alle diesbezüglichen Anliegen ernst und entscheidet, wie es angemessen darauf reagiert. Das Team kümmert sich in einem solchen Fall um die belästigte Person und entscheidet im Rahmen des Hausrechts, wie eine Wiederholung ausgeschlossen werden kann.
Diversity Manager der parallel 2018 ist Alexander Neumann, den Sie hier erreichen.